Vladimir Ashkenazy, Alfred Brendel, Alfred Cortot, Clifford Curzon, Nelson Freire, Emil Gilels, Glenn Gould, Friedrich Gulda, Haebler, Clara Haskil, Vladimir Horowitz, Julius Katchen, Wilhelm Kempff, Radu Lupu, Benno Moiseiwitsch, Paderewski, Serkin, Mitsuko Uchida, André Watts, Earl Wild
(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Ewa Kupiec, hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff
Koch/Schwann 3-6550-2
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Emmanuel Pahud, Wenzel Fuchs, Marie-Pierre Langlamet, Christophe Horak, Simon Roturier, Ignacy Miecznikowski, Bruno Delepelaire
Indésens/Klassikcenter INDE139
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Alexander Brailowsky, Ferruccio Busoni, Alfred Cortot, Darré, Erick Friedman, Vladimir Horowitz, Jonas, William Kapell, Kilenyi, Koczalski, Dinu Lipatti, Paderewski, Planté, Sauer, Sofronizkij, Artur Rubinstein
Andante/harmonia mundi AN 1190
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Ignacy Jan Paderewski, Egon Petri, Vladimir Horowitz, Walter Gieseking u.a.
Naxos Historical 8.11 06 77
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr